DHCP-Anforderung
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Ein Server (englisch server, wörtlich Diener oder Bediensteter, im weiteren Sinn auch Dienst[1][2]) ist ein Computerprogramm oder ein Computer, der Computerfunktionalitäten wie Dienstprogramme, Daten oder andere Ressourcen bereitstellt, damit andere Computer oder Programme („Clients“) darauf zugreifen können, meist über ein Netzwerk. Dabei hat Server zwei verwandte, aber unterschiedliche Grundbedeutungen:

Ein Server (Software) ist ein Programm, das im Client-Server-Modell mit einem anderen Programm, dem Client (englisch für Kunde), kommuniziert. Der Client kann dadurch bestimmte, von der Server-Software bereitgestellte Funktionalitäten nutzen, zum Beispiel Dienstprogramme, Netzwerkdienste, den Zugang zu einem Dateisystem oder eine Datenbank.

Ein Server (Hardware), siehe Host (Informationstechnik), ist ein Computer, auf dem ein oder mehrere Server (Software) laufen.

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und

Ein Client (über englisch client aus lateinisch cliens wörtlich für „Kunde“)[1] – auch clientseitige Anwendung, Clientanwendung oder Clientprogramm – bezeichnet ein Computerprogramm, das auf dem Endgerät eines Netzwerks ausgeführt wird und mit einem Zentralrechner Server kommuniziert. Man nennt auch ein Endgerät selbst, das Dienste von einem Server abruft, Client.

Das Gegenstück zum Client ist das jeweilige Serverprogramm bzw. der Server selbst.

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bei der

Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist ein Kommunikationsprotokoll in der Computertechnik. Es ermöglicht die Zuweisung der Netzwerkkonfiguration an Clients durch einen Server.

DHCP wurde im RFC 2131 definiert und bekam von der Internet Assigned Numbers Authority die UDP-Ports 67 und 68 zugewiesen.

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-Vergabe

 Merkregel:
DORA: Discover Offer Request Answer
Zusatzinfo

Ein Server (englisch server, wörtlich Diener oder Bediensteter, im weiteren Sinn auch Dienst[1][2]) ist ein Computerprogramm oder ein Computer, der Computerfunktionalitäten wie Dienstprogramme, Daten oder andere Ressourcen bereitstellt, damit andere Computer oder Programme („Clients“) darauf zugreifen können, meist über ein Netzwerk. Dabei hat Server zwei verwandte, aber unterschiedliche Grundbedeutungen:

Ein Server (Software) ist ein Programm, das im Client-Server-Modell mit einem anderen Programm, dem Client (englisch für Kunde), kommuniziert. Der Client kann dadurch bestimmte, von der Server-Software bereitgestellte Funktionalitäten nutzen, zum Beispiel Dienstprogramme, Netzwerkdienste, den Zugang zu einem Dateisystem oder eine Datenbank.

Ein Server (Hardware), siehe Host (Informationstechnik), ist ein Computer, auf dem ein oder mehrere Server (Software) laufen.

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Ein Client (über englisch client aus lateinisch cliens wörtlich für „Kunde“)[1] – auch clientseitige Anwendung, Clientanwendung oder Clientprogramm – bezeichnet ein Computerprogramm, das auf dem Endgerät eines Netzwerks ausgeführt wird und mit einem Zentralrechner Server kommuniziert. Man nennt auch ein Endgerät selbst, das Dienste von einem Server abruft, Client.

Das Gegenstück zum Client ist das jeweilige Serverprogramm bzw. der Server selbst.

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Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist ein Kommunikationsprotokoll in der Computertechnik. Es ermöglicht die Zuweisung der Netzwerkkonfiguration an Clients durch einen Server.

DHCP wurde im RFC 2131 definiert und bekam von der Internet Assigned Numbers Authority die UDP-Ports 67 und 68 zugewiesen.

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