Krokodile
Biologie
Bobisbob, Crocodilia collage, CC BY-SA 3.0

Die Krokodile (Crocodylia; griechisch κροκόδειλος, „Krokodil“) sind eine Ordnung der amniotischen Landwirbeltiere. Heute werden etwa 25 Arten unterschieden, die sich auf 8 bis 9 Gattungen in den drei Familien der Echten Krokodile, der Alligatoren (inklusive Kaimane) und der Gaviale verteilen.[1] In einem spezielleren Sinn wird der Begriff „Krokodile“ auch auf die Echten Krokodile angewendet.

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gehören zu den
see respective profiles of photos, Extant reptilia, CC BY-SA 3.0

Die Reptilien (Reptilia Laurenti, 1768) oder Kriechtiere (lat. reptilis „kriechend“) sind nach traditioneller Auffassung eine Klasse der Wirbeltiere am Übergang von den „niederen“ (Anamnia) zu den „höheren“ Wirbeltieren (Säugetiere und Vögel). Als solche sind sie nach moderner Auffassung keine natürliche Gruppe, sondern ein paraphyletisches Taxon, weil sie nicht alle Nachkommen ihres letzten gemeinsamen Vorfahren enthalten. Das klassische Taxon „Reptilia“ wird daher in der zoologischen und paläontologischen Systematik kaum noch verwendet, und der Taxonname dient nur mehr als informeller Sammelbegriff für Landwirbeltiere mit ähnlicher Morphologie und Physiologie (siehe Merkmale). In diesem Sinne werden aktuell 10.450[1] rezente Reptilienarten unterschieden.

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 Merkregel:
Bissig ist das Krokodil,
nenn' es richtig: ein Reptil.
Zusatzinfo
Bobisbob, Crocodilia collage, CC BY-SA 3.0

Die Krokodile (Crocodylia; griechisch κροκόδειλος, „Krokodil“) sind eine Ordnung der amniotischen Landwirbeltiere. Heute werden etwa 25 Arten unterschieden, die sich auf 8 bis 9 Gattungen in den drei Familien der Echten Krokodile, der Alligatoren (inklusive Kaimane) und der Gaviale verteilen.[1] In einem spezielleren Sinn wird der Begriff „Krokodile“ auch auf die Echten Krokodile angewendet.

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Die Reptilien (Reptilia Laurenti, 1768) oder Kriechtiere (lat. reptilis „kriechend“) sind nach traditioneller Auffassung eine Klasse der Wirbeltiere am Übergang von den „niederen“ (Anamnia) zu den „höheren“ Wirbeltieren (Säugetiere und Vögel). Als solche sind sie nach moderner Auffassung keine natürliche Gruppe, sondern ein paraphyletisches Taxon, weil sie nicht alle Nachkommen ihres letzten gemeinsamen Vorfahren enthalten. Das klassische Taxon „Reptilia“ wird daher in der zoologischen und paläontologischen Systematik kaum noch verwendet, und der Taxonname dient nur mehr als informeller Sammelbegriff für Landwirbeltiere mit ähnlicher Morphologie und Physiologie (siehe Merkmale). In diesem Sinne werden aktuell 10.450[1] rezente Reptilienarten unterschieden.

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