Tierkinder
Biologie
Bei den
Leuchtender Hund, Sennenhund, CC BY-SA 3.0

Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten. Seine wilde Stammform ist der Wolf, dem er als Unterart zugeordnet wird. Wann die Domestizierung stattfand ist umstritten; wissenschaftliche Schätzungen variieren zwischen 15.000 und 100.000 Jahren vor heute.

Im engeren Sinn bezeichnet man als Haushund die Hunde, die überwiegend im Haus gehalten werden, und kennzeichnet damit also eine Haltungsform. Historisch wurde ein Hund, der zur Bewachung des Hauses gehalten wird, als Haushund bezeichnet.[1] Eine weitere Verwendung des Begriffs ist die Einschränkung auf sozialisierte (Haus-)Hunde, also Hunde, die an das Zusammenleben mit Menschen in der menschlichen Gesellschaft gewöhnt und an dieses angepasst sind. Damit wird der Haushund abgegrenzt gegen wild lebende, verwilderte oder streunende Hunde, die zwar auch domestiziert, aber nicht sozialisiert sind.[2]

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wird der Nachwuchs Welpen genannt, bei den
Ikiwaner, Melchsee-Frutt Kuh, CC BY-SA 3.0

Das Hausrind oder schlicht Rind (Bos primigenius taurus) ist die domestizierte Form des eurasischen Auerochsen. Es wurde zunächst wegen seines Fleisches, später auch wegen seiner Milch und Leistung als Zugtier domestiziert. Seitdem hat der Mensch eine Anzahl unterschiedlicher Rinderrassen gezüchtet, in die teilweise auch Wildrinder (etwa der Amerikanische Bison beim Beefalo) eingekreuzt wurden. Rinder sind Spitzengänger und Paarhufer.

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Kälber und bei den
© Dietmar Rabich, Merfeld, Merfelder Bruch, Dülmener Wildpferde -- 2012 -- 4, CC BY-SA 4.0

Das Hauspferd (Equus ferus caballus) ist ein weit verbreitetes Haus- bzw. Nutztier, das in zahlreichen Rassen auf der ganzen Welt existiert. In Deutschland wurden 2006 ca. eine Million Pferde gehalten.

Das Hauspferd ist die domestizierte Form des Wildpferdes (Equus ferus), das mit den Eseln und Zebras die Familie der Pferde (Einhufer, Equidae) innerhalb der Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla) bildet.

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Fohlen.

 Merkregel:
Welpen sind die Hundekinder,
Kälber neugeborene Rinder
und die kleinen von den Pferden
nennt man Fohlen hier auf Erden.
Zusatzinfo
Leuchtender Hund, Sennenhund, CC BY-SA 3.0

Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten. Seine wilde Stammform ist der Wolf, dem er als Unterart zugeordnet wird. Wann die Domestizierung stattfand ist umstritten; wissenschaftliche Schätzungen variieren zwischen 15.000 und 100.000 Jahren vor heute.

Im engeren Sinn bezeichnet man als Haushund die Hunde, die überwiegend im Haus gehalten werden, und kennzeichnet damit also eine Haltungsform. Historisch wurde ein Hund, der zur Bewachung des Hauses gehalten wird, als Haushund bezeichnet.[1] Eine weitere Verwendung des Begriffs ist die Einschränkung auf sozialisierte (Haus-)Hunde, also Hunde, die an das Zusammenleben mit Menschen in der menschlichen Gesellschaft gewöhnt und an dieses angepasst sind. Damit wird der Haushund abgegrenzt gegen wild lebende, verwilderte oder streunende Hunde, die zwar auch domestiziert, aber nicht sozialisiert sind.[2]

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Zusatzinfo
Ikiwaner, Melchsee-Frutt Kuh, CC BY-SA 3.0

Das Hausrind oder schlicht Rind (Bos primigenius taurus) ist die domestizierte Form des eurasischen Auerochsen. Es wurde zunächst wegen seines Fleisches, später auch wegen seiner Milch und Leistung als Zugtier domestiziert. Seitdem hat der Mensch eine Anzahl unterschiedlicher Rinderrassen gezüchtet, in die teilweise auch Wildrinder (etwa der Amerikanische Bison beim Beefalo) eingekreuzt wurden. Rinder sind Spitzengänger und Paarhufer.

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© Dietmar Rabich, Merfeld, Merfelder Bruch, Dülmener Wildpferde -- 2012 -- 4, CC BY-SA 4.0

Das Hauspferd (Equus ferus caballus) ist ein weit verbreitetes Haus- bzw. Nutztier, das in zahlreichen Rassen auf der ganzen Welt existiert. In Deutschland wurden 2006 ca. eine Million Pferde gehalten.

Das Hauspferd ist die domestizierte Form des Wildpferdes (Equus ferus), das mit den Eseln und Zebras die Familie der Pferde (Einhufer, Equidae) innerhalb der Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla) bildet.

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