| Geographie | Wikipedia |
Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s[2] und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern[1] nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa. Der Strom entwässert weite Teile Mittel- und Südosteuropas. Er verbindet als Wasserweg sehr heterogene Kultur- und Wirtschaftsräume und durchfließt dabei zehn Länder (Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Rumänien, Moldawien und Ukraine) – so viele wie kein anderer Fluss auf der Erde.
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fließt von Westen nach Osten. Die Nebenflüsse münden in dieser Reihenfolge. Die Flüsse, die von Süden einmünden, kommen von der Fließrichtung der Donau aus gesehen von rechts; die Flüsse, die von Norden einmünden, kommen von links. Dabei münden sie in spitzem (<90° = hin) oder stumpfem (>90° = entgegen) Winkel.Merkregel:
Die Iller ist ein rechter Nebenfluss der Donau. Ihr lateinischer Name war Hilaria oder auch Hilara. Die Bezeichnung ist keltischen Ursprungs und stammt von dem Wort ilara für ‚eilig‘; später wurde der lateinische Begriff hilaris, der mit ‚heiter, freundlich‘ übersetzt werden kann, zur Deutung herangezogen. In der lateinischen Vita des Heiligen Magnus wird der Name so gedeutet, dass sie freundlich genannt wird, gerade weil sie als wilder Bergfluss dies nicht ist. Zur besseren Lesbarkeit wird der Flussname manchmal in Atlanten und auf Straßenschildern Jller geschrieben.
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Der Lech ist ein rechter Nebenfluss der Donau. Der 264 km lange Fluss entspringt in Vorarlberg und fließt durch Tirol und Südbayern, wo er in die Donau mündet. Kurz vor der deutsch-österreichischen Grenze nimmt er die Vils auf, stürzt am Lechfall bei Füssen hinunter und durchquert auf seinem Weg Schwaben und Oberbayern. Die größten Städte am Lech sind Landsberg am Lech und Augsburg, wo er die Wertach aufnimmt. Bei Rain mündet der Fluss in die Donau.
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Die Isar ist ein Fluss in Tirol (Österreich) und Bayern (Deutschland), der nach einem 292 km langen Lauf in insgesamt ungefähr nordöstlicher Richtung stromabwärts von Deggendorf von rechts in die Donau mündet.
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und
Der Inn (rätoromanisch 
En?/i, lat. Aenus, auch Oenus,[5] griechisch Αἶνος[6]) ist ein 517 km langer, durch die Schweiz, Österreich und Deutschland verlaufender rechter Nebenfluss der Donau. An der Mündung in Passau fließen im Mittel 738 m³/s Wasser in die nur 690 m³/s heranführende Donau.[7] Der größere Mittelwert beruht auf den Hochwässern des während sieben Monaten weniger Wasser führenden Gebirgsflusses.
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fließen rechts zur Donau hin.
Die Wörnitz ist ein etwa 132 km langer linker und nördlicher Nebenfluss der Donau in Bayern.
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Die Altmühl ist ein 227 km langer Fluss in Bayern, der nach einem ungefähr südöstlichen Oberlauf, einem ungefähr östlichen Unterlauf bei Kelheim von links in die Donau mündet. Ihre letzten über 34 km ab Dietfurt fließt sie im Bett des Main-Donau-Kanals.
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Die Naab ist ein linker und nördlicher Nebenfluss der Donau in der Oberpfalz in Ostbayern, Deutschland.
Zusammen mit der Waldnaab, ihrem linken bzw. östlichen Quellfluss, ist die Naab etwa 165 km lang, ihr Einzugsgebiet inklusive aller Quell- und Zuflüsse umfasst 5225 km².
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und
Der Regen (tschechisch Řezná), ein 169 km langer Fluss in Tschechien und vor allem Ostbayern, ist ein linker Nebenfluss der Donau und der längste Fluss der Oberpfalz.[3]
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kommen ihr von links entgegen.
Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s[2] und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern[1] nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa. Der Strom entwässert weite Teile Mittel- und Südosteuropas. Er verbindet als Wasserweg sehr heterogene Kultur- und Wirtschaftsräume und durchfließt dabei zehn Länder (Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Rumänien, Moldawien und Ukraine) – so viele wie kein anderer Fluss auf der Erde.
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Die Iller ist ein rechter Nebenfluss der Donau. Ihr lateinischer Name war Hilaria oder auch Hilara. Die Bezeichnung ist keltischen Ursprungs und stammt von dem Wort ilara für ‚eilig‘; später wurde der lateinische Begriff hilaris, der mit ‚heiter, freundlich‘ übersetzt werden kann, zur Deutung herangezogen. In der lateinischen Vita des Heiligen Magnus wird der Name so gedeutet, dass sie freundlich genannt wird, gerade weil sie als wilder Bergfluss dies nicht ist. Zur besseren Lesbarkeit wird der Flussname manchmal in Atlanten und auf Straßenschildern Jller geschrieben.
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Der Lech ist ein rechter Nebenfluss der Donau. Der 264 km lange Fluss entspringt in Vorarlberg und fließt durch Tirol und Südbayern, wo er in die Donau mündet. Kurz vor der deutsch-österreichischen Grenze nimmt er die Vils auf, stürzt am Lechfall bei Füssen hinunter und durchquert auf seinem Weg Schwaben und Oberbayern. Die größten Städte am Lech sind Landsberg am Lech und Augsburg, wo er die Wertach aufnimmt. Bei Rain mündet der Fluss in die Donau.
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Die Isar ist ein Fluss in Tirol (Österreich) und Bayern (Deutschland), der nach einem 292 km langen Lauf in insgesamt ungefähr nordöstlicher Richtung stromabwärts von Deggendorf von rechts in die Donau mündet.
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Der Inn (rätoromanisch En?/i, lat. Aenus, auch Oenus,[5] griechisch Αἶνος[6]) ist ein 517 km langer, durch die Schweiz, Österreich und Deutschland verlaufender rechter Nebenfluss der Donau. An der Mündung in Passau fließen im Mittel 738 m³/s Wasser in die nur 690 m³/s heranführende Donau.[7] Der größere Mittelwert beruht auf den Hochwässern des während sieben Monaten weniger Wasser führenden Gebirgsflusses.
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Die Wörnitz ist ein etwa 132 km langer linker und nördlicher Nebenfluss der Donau in Bayern.
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Die Altmühl ist ein 227 km langer Fluss in Bayern, der nach einem ungefähr südöstlichen Oberlauf, einem ungefähr östlichen Unterlauf bei Kelheim von links in die Donau mündet. Ihre letzten über 34 km ab Dietfurt fließt sie im Bett des Main-Donau-Kanals.
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Die Naab ist ein linker und nördlicher Nebenfluss der Donau in der Oberpfalz in Ostbayern, Deutschland.
Zusammen mit der Waldnaab, ihrem linken bzw. östlichen Quellfluss, ist die Naab etwa 165 km lang, ihr Einzugsgebiet inklusive aller Quell- und Zuflüsse umfasst 5225 km².
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Der Regen (tschechisch Řezná), ein 169 km langer Fluss in Tschechien und vor allem Ostbayern, ist ein linker Nebenfluss der Donau und der längste Fluss der Oberpfalz.[3]
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