Geographie | Wikipedia |
Der Spessart ist ein Mittelgebirge zwischen Vogelsberg und Rhön sowie Odenwald im südwestlichen Deutschland in den Bundesländern Bayern (Regierungsbezirk Unterfranken) und Hessen. Er umfasst das größte zusammenhängende Gebiet aus Laubmischwäldern in Deutschland und liegt nördlich des die Grenze zum Odenwald bildenden Mains knapp 30 km östlich von Frankfurt und um 20 km nordwestlich von Würzburg. Die höchste Erhebung ist mit 586 m ü. NHN[1] der Geiersberg im dicht bewaldeten Hohen Spessart.
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wird eingefasst durch die FlüsseDie Kinzig ist ein 86 km langer Fluss in Hessen, der in Sterbfritz entspringt, den Main-Kinzig-Kreis durchfließt und in Hanau in den Main mündet. Urkundlich erstmals erwähnt wurde die Kinzig 815 als „Chinzicha“.
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,Die Sinn ist ein gut 69 Kilometer langer, rechter bzw. nördlicher Nebenfluss der Fränkischen Saale in Unterfranken und Hessen in Deutschland. Ihr Oberlauf bis zur Vereinigung mit der Schmalen Sinn wird auch Breite Sinn genannt.
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undDer Main ist mit 527 Kilometern Fließstrecke der längste rechte Nebenfluss des Rheins.
Die Quellflüsse des Mains entspringen im Fichtelgebirge (Weißer Main) und in der Fränkischen Alb (Roter Main). Am westlichen Rand der Stadt Kulmbach im Stadtteil Melkendorf nahe dem Schloss Steinenhausen vereinigen sich die beiden Quellflüsse zum eigentlichen Main. Der Flusslauf hält trotz vieler markanter Richtungswechsel seine – in Mitteleuropa seltene – ostwestliche Hauptrichtung bei und berührt dabei mehrere fränkische Mittelgebirge, das fränkische Weinbaugebiet und zahlreiche, teils gut erhaltene historische Stadtkerne. Besonders prägnante Großstadträume durchfließt der Main in Würzburg und Frankfurt. Gegenüber der Mainzer Altstadt – zwischen Ginsheim-Gustavsburg und der Maaraue in Mainz-Kostheim – mündet er in den Rhein. Von dort (Kilometer 0) bis oberhalb der Eisenbahnbrücke bei Hallstadt (Kilometer 387,69)[1] ist der Main (Ma) Bundeswasserstraße.[5]
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.Merkregel:
Kinzig, Sinn und Main
schließen den Spessart ein.
Der Spessart ist ein Mittelgebirge zwischen Vogelsberg und Rhön sowie Odenwald im südwestlichen Deutschland in den Bundesländern Bayern (Regierungsbezirk Unterfranken) und Hessen. Er umfasst das größte zusammenhängende Gebiet aus Laubmischwäldern in Deutschland und liegt nördlich des die Grenze zum Odenwald bildenden Mains knapp 30 km östlich von Frankfurt und um 20 km nordwestlich von Würzburg. Die höchste Erhebung ist mit 586 m ü. NHN[1] der Geiersberg im dicht bewaldeten Hohen Spessart.
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Die Kinzig ist ein 86 km langer Fluss in Hessen, der in Sterbfritz entspringt, den Main-Kinzig-Kreis durchfließt und in Hanau in den Main mündet. Urkundlich erstmals erwähnt wurde die Kinzig 815 als „Chinzicha“.
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Die Sinn ist ein gut 69 Kilometer langer, rechter bzw. nördlicher Nebenfluss der Fränkischen Saale in Unterfranken und Hessen in Deutschland. Ihr Oberlauf bis zur Vereinigung mit der Schmalen Sinn wird auch Breite Sinn genannt.
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Der Main ist mit 527 Kilometern Fließstrecke der längste rechte Nebenfluss des Rheins.
Die Quellflüsse des Mains entspringen im Fichtelgebirge (Weißer Main) und in der Fränkischen Alb (Roter Main). Am westlichen Rand der Stadt Kulmbach im Stadtteil Melkendorf nahe dem Schloss Steinenhausen vereinigen sich die beiden Quellflüsse zum eigentlichen Main. Der Flusslauf hält trotz vieler markanter Richtungswechsel seine – in Mitteleuropa seltene – ostwestliche Hauptrichtung bei und berührt dabei mehrere fränkische Mittelgebirge, das fränkische Weinbaugebiet und zahlreiche, teils gut erhaltene historische Stadtkerne. Besonders prägnante Großstadträume durchfließt der Main in Würzburg und Frankfurt. Gegenüber der Mainzer Altstadt – zwischen Ginsheim-Gustavsburg und der Maaraue in Mainz-Kostheim – mündet er in den Rhein. Von dort (Kilometer 0) bis oberhalb der Eisenbahnbrücke bei Hallstadt (Kilometer 387,69)[1] ist der Main (Ma) Bundeswasserstraße.[5]
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