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Borealer Nadelwald – lat. borealis für „nördlich“ – (auch Taiga) ist ein Begriff aus der Geographie und bezeichnet verallgemeinernd einen bestimmten Landschaftstyp der globalen Maßstabsebene.
Aus Sicht der Geobotanik (Pflanzengeographie) ist der boreale Nadelwald ein natürlicher Vegetationstyp, der vor allem unter den Bedingungen des Schnee-Waldklimas entsteht. In ihrer erdumspannenden (geozonalen) Ausdehnung gehören die borealen Wälder zu den Vegetationszonen.
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ist derDas Boreal ist in der Erdgeschichte der zweitälteste Zeitabschnitt des Holozäns in Nordwesteuropa. Es dauerte von 8690 bis 7270 v. Chr.[1]
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Nadelwald, in derTundra (auch Kältesteppe) ist ein Begriff aus der Geographie und bezeichnet verallgemeinernd einen bestimmten Landschaftstyp der globalen Maßstabsebene.
Aus Sicht der Geobotanik (Pflanzengeographie) ist die Tundra ein natürlicher Vegetationstyp, der vor allem unter den Bedingungen des Tundrenklimas entsteht. In ihrer erdumspannenden (geozonalen) Ausdehnung gehört die Tundra zu den Vegetationszonen. Zudem kommen vergleichbare Pflanzenformationen weltweit in der alpinen Höhenstufe der Gebirge vor, die als nicht zonale Vegetationstypen den Tundren zugeordnet werden können.
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gibt es kaum Bäume.Merkregel:
Tiger Woods
Borealer Nadelwald – lat. borealis für „nördlich“ – (auch Taiga) ist ein Begriff aus der Geographie und bezeichnet verallgemeinernd einen bestimmten Landschaftstyp der globalen Maßstabsebene.
Aus Sicht der Geobotanik (Pflanzengeographie) ist der boreale Nadelwald ein natürlicher Vegetationstyp, der vor allem unter den Bedingungen des Schnee-Waldklimas entsteht. In ihrer erdumspannenden (geozonalen) Ausdehnung gehören die borealen Wälder zu den Vegetationszonen.
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Das Boreal ist in der Erdgeschichte der zweitälteste Zeitabschnitt des Holozäns in Nordwesteuropa. Es dauerte von 8690 bis 7270 v. Chr.[1]
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Tundra (auch Kältesteppe) ist ein Begriff aus der Geographie und bezeichnet verallgemeinernd einen bestimmten Landschaftstyp der globalen Maßstabsebene.
Aus Sicht der Geobotanik (Pflanzengeographie) ist die Tundra ein natürlicher Vegetationstyp, der vor allem unter den Bedingungen des Tundrenklimas entsteht. In ihrer erdumspannenden (geozonalen) Ausdehnung gehört die Tundra zu den Vegetationszonen. Zudem kommen vergleichbare Pflanzenformationen weltweit in der alpinen Höhenstufe der Gebirge vor, die als nicht zonale Vegetationstypen den Tundren zugeordnet werden können.
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